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Wolkenkratzer und Himmel

Gesundheitsmanagement

in Unternehmen

Wuppertaler Gesundheitsindex

für Unternehmen (WGU) 

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Gesundheit ist eine Unternehmensressource

Gesundheit wird als Humanressource für Unternehmen immer mehr zu einem entscheidenden Faktor zur Sicherung ihrer Leistungsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit sowie für die Attraktivität eines Unternehmens. Gesunde Mitarbeitende sind sowohl Voraussetzung einer hohen Leistungsbereitschaft und -fähigkeit als auch Voraussetzung für den ökonomischen Erfolg eines Unternehmens. Unternehmen, die in ihrer strategischen Ausrichtung neben den klassischen Managementaufgaben auch Gesundheit als Unternehmensziel betrachten, werden zukünftig entscheidende Wettbewerbsvorteile haben. Das Gehalt allein motiviert hochqualifizierte Fachkräfte und Führungspersonen nicht, sich für ein Unternehmen zu entscheiden. Vielmehr stehen gegenwärtig gesunde, herausfordernde und sinnhafte Arbeitstätigkeiten und ein gesundes betriebliches Umfeld hoch im Kurs.

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Welchen Nutzen hat der Wuppertaler Gesundheitsindex (WGU) für Ihr Unternehmen?

Der WGU erfasst die „Organisationale Gesundheitskompetenz“ eines Unternehmens. Darunter verstehen wir die Potenziale und Fähigkeiten einer Organisation, das Wohlbefinden und die Gesundheit ihrer Beschäftigten zu erhalten und zu fördern. Ideale Voraussetzung dafür sind eine gesundheitsförderliche Arbeitsgestaltung, gesunde Führung und Zusammenarbeit, sowie eine gesundheitsbezogene Unternehmenskultur.

 

Der Wuppertaler Gesundheitsindex (WGU) erfasst und bewertet die organisationale Gesundheitskompetenz Ihres Unternehmens und leitet daraus gezielt Maßnahmen zu ihrer Erhaltung und Förderung ab. Der Index ist ressourcenorientiert. Er beschreibt anhand wissenschaftlich geprüfter Kennwerte das Gesundheitspotenzial Ihres Unternehmens. 

Der Nutzen des WGU für Ihr Unternehmen liegt insbesondere in der:

  • Wissenschaftsgestützten Ermittlung des Gesundheitspotenzials Ihres Unternehmens oder einzelner Abteilungen

  • Möglichkeit des Benchmarking, d.h. des Vergleichs des Gesundheitspotenzials Ihres Unternehmens mit anderen Unternehmen

  • Ermittlung von Arbeitseinheiten, für die BGF-Maßnahmen besonders angezeigt sind

  • Ursachenanalyse von Fehlzeiten und Präsentismus („krank zur Arbeit“)

  • Gezielten Ableitung von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung

  • Möglichkeit zur Erfolgsbewertung von BGF-Maßnahmen?

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Ein Anwendungsbeispiel:

Untersuchungen an mehr als 2.000 Arbeitsplätzen verschiedener Unternehmen haben gezeigt:

Fehlzeiten (AU-Tage; oberes Bild) von Beschäftigten an Arbeitsplätzen mit hoher organisationaler Gesundheitskompetenz (WGU-Stufe: sehr hoch) sind deutlich geringer, als die Fehltage von Beschäftigten an Arbeitsplätzen mit geringer organisationaler Gesundheitskompetenz (WGU-Stufe: sehr niedrig).

 

Psychische und körperliche Beschwerden (unteres Bild) kommen deutlich seltener vor bei Mitarbeitenden an gesunden Arbeitsplätzen (WGU-Stufe: sehr hoch), als bei Mitarbeitenden an ungesunden Arbeitsplätzen (WGU-Stufe: sehr niedrig).

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